Wärmepumpe
Wärmepumpen arbeiten prinzipiell wie Kühlschränke, allerdings mit umgekehrter Wirkungsweise. Einer natürlichen Wärmequelle (Wasser, Erdreich oder Luft) wird Wärme entzogen, um diese für den Heizbetrieb im Wohnhaus zu nutzen.
Die Jahresarbeitszahl ist der Maßstab für die Effizienz einer Wärmepumpenanlage im Laufe eines Jahres. Sie gibt an, wie viel Energie im Verhältnis zum eingesetzten Strom von der Wärmepumpe im betreffenden Haus erzeugt wurde.
Welche Wärmequelle im Einzelfall am besten geeignet ist, hängt vom Wärmebedarf und den örtlichen Gegebenheiten ab.
Wärme aus dem Erdreich
Erdwärme- oder auch Sole-/Wasser-Wärmepumpen nutzen die ganzjährig nahezu konstanten Temperaturen des Erdreichs. Sie nehmen die Erdwärme über Erdkollektoren oder Erdsonden auf.

Beste Effizienz in Kombination mit einem Solarsystem
Die Kombination mit einer thermischen Solaranlage ist die wirksamste Möglichkeit, die Effizienzklasse der Gesamtanlage zu verbessern. Die Wärmepumpen-Heizsysteme sind bereits für die Solaranbindung optimiert und werden in Kombination mit einem Solarsystem zu Ihrer persönlichen Sonnenheizung. Die integrierte Heizungsunterstützung und das große Speichervolumen führen zu einer Aufwertung der Anlage in der Energieeffizienzklasse bei Warmwasser und Raumheizung.
Wir beraten Sie dazu gern.